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Laser Entfernungsmesser

Laser Entfernungsmesser

Laser-Entfernungsmesser • Laser-Entfernungsmesser im Taschenformat • Messwerte sind klar und deutlich auf der LC-Anzeige ablesbar • Direkte und indirekte Messfunktionen zur Berechnung von Längen, Flächen, Volumen und Pythagorasmessungen • Metrische Maßeinheiten • Messbereich: 0,2–40 m mit Genauigkeit auf ±1,5 mm • Laserklasse 2, 630–670 nm, <1 mW • Gürtelklemme und Nylonbeutel im Lieferumfang enthalten • Benötigt zwei AAA-Batterien mit 1,5 V. IP 54 Herstellerartikelnummer: 727787
Vermessung und Dokumentation

Vermessung und Dokumentation

Wir vermessen unsere Prototypen und Serienartikel direkt bei uns im Haus. Definierte Anforderungen werden während der Produktion regelmäßig überprüft. In unserer Qualitätssicherung werden wir von einem 3D-Messmikroskop unterstützt. Auf Wunsch erstellen wir damit für unsere Kunden ausführliche Erstmusterprüfberichte.
Gasspürgeräte/Gaslecksuchgeräte

Gasspürgeräte/Gaslecksuchgeräte

Gasspürgeräte u.a. für Methan (CH4), Propan (C3H8), Kohlendioxid (CO2), Wasserstoff (H2), Ammoniak (NH3) und Kältemittel (R1234yf, R134a u.a.) Gerätetypen: - Handheld-Gasspürgeräte, Baureihen Sniffer, PEAKER®s, PEAKER®, HydrogenPower, - Stationäre Gasspürgeräte, Baureihe ILD.3000, - Kundenspezifische Detektormodule (auf Anfrage), - Ausgewählte Gasspürgeräte der Baureihe PEAKER® mit ATEX-Zertifizierung, - Auftragsentwicklung und -produktion von kundenspezifischer Gasspürtechnik, vom Handheld bis hin zum prozessintegrierbaren Detektionssystem.
Bohrlochradar

Bohrlochradar

Das Bohrlochradar-Verfahren zählt zu den Impuls-Reflexionsverfahren. Über eine Sendeantenne werden kurze elektromagnetische Impulse abgestrahlt. Diese breiten sich im Gestein aus und werden an Schichtgrenzen, die sich in ihren elektrischen Eigenschaften unterscheiden teilweise reflektiert. Die Reflexionssignale werden von einer Empfängerantenne erfasst. Aus diesen Signalen können Reflektoren (z.B. Schichtgrenzen, Hohlräume, Verkarstungs- und Verwitterungszonen, anthropogene Einlagerungen) detektiert und bezüglich ihrer Lage zum Bohrloch bestimmt werden. Über Durchstrahlungsmessungen bzw. tomographische Messungen zwischen zwei Bohrlöchern sind detaillierte Erkundungen zu Gesteinsbereichen zwischen den Bohrungen möglich. Inhomogenitäten wie etwa natürliche oder anthropogene Hohlräume, mit Luft oder bindig verfüllte Verkarstungen oder Durchfeuchtungszonen lassen sich somit in Lage und Dimensionen abschätzen. Das Bohrlochradar-Verfahren ist ein quasikontinuierlich und damit sehr schnell messendes Verfahren und eine Anwendung ist in trockenen, luftgefüllten als auch in wassergefüllten Bohrungen bis zu einer vertikalen Teufe von ca. 1000 m möglich. Mittels dieser zeit- und kosteneffizienten Messmethodik können räumliche Strukturinformationen zur Geologie und Tektonik der Gesteine als auch zu anthropogenen Störkörpern um das Bohrloch gewonnen werden.